Workshop

Unlearning Lab 

Das Unlearning Lab ist ein kraftvoller Workshop für Teams, die sich von überholten Mustern lösen und Raum für Neues schaffen wollen. Statt sofort nach Innovation zu streben, beginnt der Wandel mit dem Mut zum bewussten Verlernen. Gemeinsam reflektieren die Teilnehmenden, was nicht mehr trägt – und legen damit den Grundstein für echte Transformation.

  • Dauer

    1 Tag

  • Anzahl Teilnehmer

    max. 8 Je Team

  • Sprache

    Deutsch, Englisch

  • Kursverantwortlicher

    Kursverantwortlicher

    Thomas Walter

 

 

 

Reflexion als Veränderungskraft stärken und aus alten Mustern aussteigen, um neue Wege zu gehen.

 

 

Das Unlearning Lab ist ein interaktiver Workshop für Teams und Organisationen, die sich bewusst von eingefahrenen Denkmustern, Routinen oder kulturellen Selbstverständlichkeiten lösen wollen. Denn echte Transformation beginnt oft nicht mit dem Neuen, sondern mit dem Mut, das Alte zu hinterfragen. Im Lab erleben die Teilnehmenden, wie Unlearning als kulturelle Praxis etabliert werden kann, welche Dynamiken es zu überwinden gilt und wie man gemeinsam neue Spielräume gewinnt.

 

 

 

 

 

Unlearning Lab: Verlernen, was nicht mehr nützt, und Raum für Neues schaffen.

 

 

Facts:

 

  • Durchführung und Dauer:
    Jederzeit auf Anfrage
  • Format und Dauer
    1-tägiger Workshop, remote oder onsite möglich. Inklusive Vorbereitungsmaterialien und Follow-up-Impulsen. 
  • Einsatzmöglichkeiten und Zielgruppe:
    Das Unlearning Lab eignet sich für Organisationen, die festgefahrene Routinen und Denkweisen hinter sich lassen wollen, etwa in der Vorbereitung auf strategische Neuausrichtungen, agile Frameworks oder Kulturveränderungen. Es wirkt als kraftvoller Impuls in Transformationsprozessen, wenn Teams neue Wege einschlagen möchten, ohne im Alten verhaftet zu bleiben.
  • Durchführungsort:
    Remote, Luzern, Zürich oder an über 20 Standorten in DACH-Raum

 

 

Preise:

 

  • Inhouse Ausbildung:
    ab CHF 2'500.– je Team
  • Remote:
    ohne Aufpreis
  • Vor Ort: 
    Zuzüglich Reisespesen und Raummieten
Christian Schwotzer quadrat

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Kostenloser Beratungstermin

Christian Schwotzer

Trainer und Berater

Unlearning als Schlüssel für kulturellen Wandel: Was wir verlernen, entscheidet, wofür Raum entsteht.

 

Nutze das Unlearning Lab, um eingefahrene Muster zu hinterfragen, hinderliche Routinen loszulassen und neue Spielräume für Entwicklung zu schaffen. Für Teams, die echte Transformation wollen – und dafür bewusst Platz machen.

 

 

 

 

Nach Abschluss des Workshops bekommst du ein Teilnahmezertifikat

 

Zertifikat

 

  • Folgende Skills lernst du im Unlearning Lab

  • 01

    Verstehen, warum Unlearning für Entwicklung entscheidend ist.

     

    Lerne, wie verfestigte Muster Innovation und Wandel blockieren und wie man sie gezielt auflösen kann.

     

    1. Psychologische Mechanismen des Festhaltens
    2. Bedeutung von Unlearning für kulturellen Wandel
    3. Voraussetzungen für Verlernprozesse
  • 02

    Hinderliche Routinen und Muster sichtbar machen

     

    Erkenne, wo Verhaltensweisen, Strukturen oder Narrative ihren Sinn verloren haben.

     

    1. Diagnosetools
    2. Kollektive Musteranalyse
    3. Feedback-Formate
    4. Erarbeitung "kollektiver blinder Flecken"
  • 03

    Rituale und Formate zum bewussten Verlernen entwickeln

     

    Gestalte Übergänge, die Sicherheit geben und kollektives Loslassen ermöglichen.

     

    1. Unlearning-Rituale
    2. Symbolische Interventionen
    3. Soziale Resonanz
    4. Integration in Alltag und Kultur
  • 04

    Raum für neue Denk- und Handlungslogiken schaffen

     

    Nutze das entstehende Vakuum, um mutig Neues zu denken und zu erproben.

     

    1. Denkexperimente
    2. Zukunftsszenarien
    3. Co-Kreation
    4. Micro-Innovationen
  • 05

    Unlearning in bestehende Entwicklungsformate integrieren

     

    Verknüpfe Unlearning gezielt mit Strategie-, Innovations- oder Kulturprozessen.

     

    1. Anschluss an OKR
    2. Retrospektiven
    3. Reviews, Transformationsdesign
  • 06

    Wirksamkeit reflektieren und iterativ lernen

     

    Baue Unlearning als kontinuierliche Praxis auf.

     

    1. Resonanzformate
    2. Feedbackzyklen
    3. Verstetigung im Team
q2

Kulturelle Entlastung erleben

Raum für Neues schaffen

Durch bewusstes Verlernen entsteht Platz für neue Denk- und Handlungsoptionen.

q3

Sicherheit im Loslassen

Veränderung emotional verankern

Unlearning bietet Teams Rituale und Resonanz, um Wandel gemeinsam zu gestalten.

q1

Was uns prägt, verstehen

Kulturelle Dynamiken verstehen

Teilnehmende erkennen, welche kulturellen Prägungen hinderlich sind, und wie man sie systematisch transformiert.

Hand-low q

Neues nicht nur starten, sondern auch vorbereiten

Transformation strukturell vorbereiten

Durch Unlearning entstehen bessere Startbedingungen für Strategie-, OKR- oder Innovationsprozesse.

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Workshop

  • Fühlt sich Unlearning nicht negativ an?

    Im Gegenteil! bewusstes Verlernen schafft Entlastung und neue Energie. Es geht nicht ums "Wegnehmen", sondern ums Ermöglichen.

  • Ist das Lab für alle Hierarchieebenen geeignet?

    Ja, insbesondere durch gemischte Gruppen entsteht wertvoller Dialog über implizite Muster und blinde Flecken.

  • Wie wird mit Widerständen im Unlearning-Prozess umgegangen?

    Widerstände sind Teil jedes Verlernprozesses. Wir machen sie sichtbar, arbeiten achtsam damit und integrieren sie als Ressource für Dialog und Entwicklung.

  • Ist das Unlearning Lab auch für klassische Unternehmen geeignet?

    Ja, gerade in etablierten Strukturen kann das Lab helfen, überfällige Routinen aufzubrechen und neue Denk- und Handlungsspielräume zu schaffen.

  • Für wen ist das Unlearning Lab geeignet?

    Für Teams, Führungskreise oder ganze Bereiche, die sich von Überkommenem lösen und neue Wege finden möchten.

  • Was unterscheidet Unlearning von Change Management?

    Unlearning fokussiert auf die bewusste Auflösung kultureller Routinen und Denkmuster, nicht auf das Einführen neuer Regeln oder Prozesse.

  • Braucht es konkrete Veränderungsvorhaben für das Lab?

    Nein, auch als Einstieg oder Reflexionsmoment in bestehende Kulturen ist das Lab wirksam.

  • Gibt es vorbereitende Aufgaben für die Teilnehmenden?

    Optional, z. B. Reflexionsfragen oder eine Mini-Diagnose über hinderliche Routinen im Alltag.

  • Können wir eigene Themen oder Beispiele einbringen?

    Unbedingt! Das Lab lebt von konkreten Praxisfällen und kann flexibel auf individuelle Kontexte angepasst werden.

  • Was ist nach dem Lab wichtig für nachhaltige Wirkung?

    Entscheidend ist die bewusste Weiterarbeit, zum Beispiel durch Follow-up-Formate, Transferbegleitung oder Integration in bestehende Veränderungsprozesse.

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